Anfang November haben wir im Rahmen unserer internen Fachveranstaltung „Von der Praxis für die Praxis“ gemeinsam an der Weiterentwicklung einer inklusiven Praxis gearbeitet.
Im Fokus stand die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und insbesondere die Leitfrage: Wie gelingt es uns, Klintinnen konsequent in alle Entscheidungen einzubeziehen – und welche Spannungsfelder entstehen dabei in der Praxis?
Vertreterinnen aller Wohnhäuser haben in zwei thematischen Gruppen gearbeitet:
-Hygiene und Selbstbestimmung
-Patrizipative Menüplanung für 17 Klientinnen, einschliesslich Personen mit nicht verbaler Kommunikation
Die im Plenum diskutierten Ergebnisse führen zu konkreten, praxisnahen Lösungsansätzen, die nun im Alltag mit den Klientinnen erprobt und weiterenwickelt werden. Ein wichtiger Schritt hin zu mehr Partizipation, Selbstbestimmung und inklusiver Qualitätssicherung.
